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<translation language="German">&lt;cover src="xShomatStoryJournalCover_eng*1#0.hsm"&gt;&lt;font size=16 face=Nick color=000000&gt;&lt;margin right=62 left=62 top=46&gt;
&lt;p align=left&gt;Die Geschichte von Shomat - <EFBFBD>bertragen aus Buch 43C. (Wir haben es noch nicht benannt.)
<EFBFBD>bersetzung - Nick
ERSTE ROHFASSUNG
Im Alter von 121 Jahren hatte Shomat mehr als 20 Jahre in seinem K<EFBFBD>nigspalast residiert. Und obwohl es mehr als 45 Jahre dauerte, den Palast zu errichten und jedes Jahr etwas Neues hinzugef<EFBFBD>gt (?) wurde, war Shomat mit dem, was ihn umgab, sehr unzufrieden. Seine Palast war gr<EFBFBD><EFBFBD>er als jedes Bauwerk der Stadt und seine G<EFBFBD>rten sch<EFBFBD>ner als jede andere bekannte lebende Pflanze. Aber Shomat verlangte mehr von jenen, die seinen Palast und seine G<EFBFBD>rten erschaffen hatten.
Shomat schickte einen Boten, der Lemash, den Leiter (das Wort scheint einen Anf<EFBFBD>hrer der Diener zu beschreiben, aber eigentlich wurden sie nie als Diener bezeichnet - bei Dr. Watson r<EFBFBD>ckfragen) des Palastes, sofort in Shomats Garten befehlen sollte. Und Lemash gehorchte.
"Ja, mein K<EFBFBD>nig? Wie lautet Euer Wunsch?"
"Siehst du diese orangefarbenen Knollen und braunen Bl<EFBFBD>tter, von denen ich umgeben bin?"
"Nat<EFBFBD>rlich, mein K<EFBFBD>nig. Sie sind ganz anders als die anderen, die in der H<EFBFBD>hle anzutreffen sind."
"Siehst du auch diese einzigartigen Steine, die mich umgeben?", fragte Shomat.
"Nat<EFBFBD>rlich. Auch sie k<EFBFBD>nnen ihresgleichen suchen."
Und Shomat war pl<EFBFBD>tzlich sehr erz<EFBFBD>rnt, verfluchte seine Diener (nicht wirklich Diener, aber diese <EFBFBD>bersetzung soll reichen) und schrie alle Anwesenden an.
"Wer glaubt ihr denn, wer ich bin? Glaubt ihr denn, ich h<EFBFBD>tte die B<EFBFBD>cher nie dazu verwendet, um die Herrlichkeiten zu sehen, die au<EFBFBD>erhalb dieser H<EFBFBD>hle zu finden sind? Ich habe diese B<EFBFBD>cher selber geschrieben, selbst als der Gro<EFBFBD>meister mich noch unterrichtete! Und doch soll ich nun dankbar sein ob der Sch<EFBFBD>nheit, die mich umgibt? Sch<EFBFBD>nheit, die dieser H<EFBFBD>hle entspringt - einer H<EFBFBD>hle ohne Licht, ohne W<EFBFBD>rme und ohne Farbe? Glaubt ihr, ich brauche nur Stein und Dunkelheit? Wer glaubt ihr denn, wer ich bin?"
"Mein K<EFBFBD>nig, was w<EFBFBD>nscht Ihr von mir?"
"Hole Gro<EFBFBD>meister Kenri. Du wirst mit ihm zusammenarbeiten (arbeiten im Sinne von schreiben?) und f<EFBFBD>r mich wahre Sch<EFBFBD>nheit erschaffen. Tosende Gew<EFBFBD>sser. Farben, so pr<EFBFBD>chtig, dass sie sich niemand vorzustellen vermag. Lebende Kreationen - keine Steine! Dies sind die G<EFBFBD>rten, die ich verlange! Geh jetzt und bringt sie mir!"
Und so ging Lemash zu Kenri, Gro<EFBFBD>meister der Gilde der Schreiber, und gemeinsam schufen sie eine Welt, die sch<EFBFBD>ner war, als alles, was man zuvor gesehen hatte. Und zusammen f<EFBFBD>hrten sie, acht Monate (D'ni-Monate), nachdem diese Bitte ausgesprochen wurde, ihren K<EFBFBD>nig in diese Welt.
Shomat fand an allem, was er sah, sehr gro<EFBFBD>en Gefallen. Gro<EFBFBD>e gr<EFBFBD>ne und gelbe Bl<EFBFBD>tter, Blumen in jeder Farbe, tosende blaue und t<EFBFBD>rkisfarbene Gew<EFBFBD>sser, wie die farbenpr<EFBFBD>chtigsten Steine D'nis. Und er bef<EFBFBD>rderte Lemash (da er bereits Leiter war, wei<EFBFBD> ich nicht, zu was er bef<EFBFBD>rdert wurde, aber dieses Wort ist recht eindeutig) und machte Kenri zu seinem wichtigsten Gro<EFBFBD>meister in ganz D'ni. Shomat verbrachte jeden Tag in seiner neuen Welt und er wollte noch mehr Welten wie diese und bat seine Architekten, Strukturen f<EFBFBD>r diese Welten zu erschaffen.
Und w<EFBFBD>hrend dieser Zeit wurden Shomats Br<EFBFBD>der immer eifers<EFBFBD>chtiger und Ihr <EFBFBD>rger verwandelte sich in Zorn. Sie wurden nicht gebeten, in den Palast ihres Bruders zu ziehen und wurden nie eingeladen, die G<EFBFBD>rten Shomats zu besuchen - obwohl unz<EFBFBD>hlig viele gew<EFBFBD>hnliche B<EFBFBD>rger eingeladen wurden. Und ihre Herzen verh<EFBFBD>rteten sich.
Ungef<EFBFBD>hr zur selben Zeit sa<EFBFBD> Shomat alleine in seiner Garten-Welt, als sich ihm zwei Kreaturen n<EFBFBD>herten. Obwohl sie menschliche Z<EFBFBD>ge aufwiesen, liefen sie auf ihren Armen und Beinen und bewegten sich schnell vorw<EFBFBD>rts. Shomat hatte Angst, als er diese Kreaturen sah und rief sofort nach seinen Wachen. Die Kreaturen fl<EFBFBD>chteten vor den Wachen doch Shomat befahl seinen Wachen, ihnen zu folgen und sie gehorchten. Sie kehrten erst am n<EFBFBD>chsten Tag zur<EFBFBD>ck. Sie sagten, sie h<EFBFBD>tten eine Stadt gesehen, in der Hunderte dieser Kreaturen lebten, miteinander redeten und Armeen aufstellten. Diese Armeen lebten in der Garten-Welt Shomats. Und Shomat hatte gro<EFBFBD>e Angst.
Shomat befahl, dass die M<EFBFBD>nner, die das Dorf gesehen hatten, ins Gef<EFBFBD>ngnis gesteckt werden sollten (nicht sicher, ob richtiges Gef<EFBFBD>ngnis oder Gef<EFBFBD>ngnis-Welt), weil sie das Dorf gesehen hatten. Und er rief seinen vertrautesten Ratgeber (?) Lemash zu sich in seine Residenz in der Stadt. Als Lemash von den Kreaturen und ihrer Organisation h<EFBFBD>rte, hatte auch Lemash Angst.
"Wir haben keine andere Wahl, als das Buch zu verbrennen!", empfahl Lemash. "Ihr wisst, dass diese Welt nicht uns geh<EFBFBD>rt, wenn sie bereits bewohnt ist. Ihr kennt die Regeln unserer Schriftstellerkunst, unserer B<EFBFBD>cher und unseres Volkes."
Aber Shomat war ob Lemashs Worte nicht <EFBFBD>berzeugt und wurde immer ver<EFBFBD>rgerter und immer zorniger. "Diese Welt wurde von mir, f<EFBFBD>r mich erschaffen. Wenn dort andere Kreaturen leben, m<EFBFBD>ssen sie get<EFBFBD>tet werden. Es ist jetzt D'ni."
So befahl Shomat, dass seine Br<EFBFBD>der in seinen Palast kommen sollten und er informierte sie <EFBFBD>ber die Entwicklung. Shomat bat seine Br<EFBFBD>der, die Kreaturen, die in seiner Garten-Welt lebten zu t<EFBFBD>ten und er bestach sie durch Reden von Macht und Autorit<EFBFBD>t. Und so stimmten sie zu, obwohl sie ihren Bruder hassten.
Und Shomats Br<EFBFBD>der reisten in die Welt und suchten die Kreaturen, um sie zu vernichten. Aber als sie sich mit diesen Kreaturen unterhielten, kamen sie zu der <EFBFBD>berzeugung, dass sie nicht get<EFBFBD>tet werden sollten, sondern dazu benutzt, ihren Bruder zu vernichten. Und so schmiedeten sie einen Plan, ihren Bruder, den K<EFBFBD>nig, zu t<EFBFBD>ten.
Shomat wartet im Palast auf die R<EFBFBD>ckkehr seiner Br<EFBFBD>der.
"Es ist vollbracht.", berichteten sie. "Die Kreaturen sind alle tot."
Shomat war erfreut, das zu h<EFBFBD>ren und tat so, las w<EFBFBD>re er ihnen aufrichtig zugeneigt. "Meine Br<EFBFBD>der, ich habe viele Fehler gemacht. Es gab Zeiten, in denen ich euch behandelt habe, als seiet ihr noch weniger wert als meine Diener. Es tut mir aufrichtig Leid. Aber heute habt ihr bewiesen, dass ihr nicht so nachtragend seid, wie ich. Ihr habt mir einen Gefallen getan und deswegen m<EFBFBD>chte ich euch bitten, anzunehmen, was ich euch anbieten m<EFBFBD>chte. Bitte, akzeptiert dieses Geschenk."
Und Shomat gab seinen Br<EFBFBD>dern ein Verbindungsbuch. Seine Seiten waren gef<EFBFBD>llt mit Beschreibungen von Sch<EFBFBD>nheit und Leben, so wie Shomats eigenes Garten-Buch.
"Und es wird hier im Palast verbleiben, wo ihr von nun an Leben werdet."
Hocherfreut, und ihren Hass gegen Shomat vergessend, besuchten die Br<EFBFBD>der eiligst die Welt. Und dort starben sie, im Glauben, sie h<EFBFBD>tten ihren Bruder zum Narren gehalten. Shomat verbrannte das Buch in seinem eigenen Feuer, und l<EFBFBD>schte f<EFBFBD>r alle Zeiten seine Br<EFBFBD>der und ihren Verrat aus seinem Ged<EFBFBD>chtnis.
Und Shomat befahl dem Gro<EFBFBD>meister, seine Garten-Welt dahingehend zu <EFBFBD>ndern, dass diejenigen, die dort lebten, st<EFBFBD>rben. Und Kenri gehorchte dem K<EFBFBD>nig, obwohl er wusste, dass das, was er tat, falsch war. Und ihn plagten bis an sein Lebensende Schuldgef<EFBFBD>hle.
Und obwohl Shomat tat, was nicht getan werden durfte, lebte er weiterhin mit dem Ziel, alles zu tun, wonach ihm gel<EFBFBD>stete.
Die Geschichte geht eigentlich noch weiter, aber es schien ein guter Zeitpunkt zu sein, sie zu beenden. Ich w<EFBFBD>rde sie gerne noch, zusammen mit ein paar besseren <EFBFBD>bersetzern, ein paar Mal lesen - vielleicht sogar mit Dr. Watson. Ich habe viele der mir unbekannten Worte so gut wie es geht geraten.
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