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<translation language="German">&lt;cover src="xClassStructureJournalCover_eng*1#0.hsm"&gt;&lt;font size=18 face=Tricia color=982A2A style=b&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;Klassensystem
&lt;p align=left&gt;Es sieht so aus, als sei meine erste Neigung zur Klassenstruktur inkorrekt gewesen. Obwohl es anfangs nur wenig Vorlieben einer Klassengesellschaft gab, so verblasste dieses ehrenvolle Ideal sehr schnell. Im Jahre 9400 DE gab es sieben verschiedene Klassen.
Elite - Die F<EFBFBD>rsten und Gro<EFBFBD>meister der wichtigsten Gilden. Es war m<EFBFBD>glich, dass Privatb<EFBFBD>rger akzeptiert wurden, aber dann wurden weitere Ressourcen ben<EFBFBD>tigt. Nur die Elite besa<EFBFBD> private B<EFBFBD>chereien und Inseln.
Es wurden einige Versuche unternommen, die Klassen zu vereinen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob diese Versuche fruchtbar waren. <EFBFBD>ffentliche B<EFBFBD>chereien, Stipendien f<EFBFBD>r die wichtigsten Gilden, Renovierung der <EFBFBD>rmeren Viertel - all dies hatte eher politische Beweggr<EFBFBD>nde als dass es auf die Verbesserung des Lebensstandards abzielen sollte. Aber ich denke, das ist nicht <EFBFBD>berraschend.
Gildenangeh<EFBFBD>rige - Ja, Mitgliedern der niederen Klassen war es m<EFBFBD>glich beizutreten, aber es scheint, dass die Schulen zu teuer und ber<EFBFBD>hmt waren, als dass ihnen viele Mitglieder der niederen Klassen beigetreten w<EFBFBD>ren. Daher bildeten die Absolventen eine eigene Klasse. Und dazu noch eine der h<EFBFBD>heren.
Oberschicht - Die niedrigste der drei hohen Klassen. Die Angeh<EFBFBD>rigen dieser Klasse waren erfolgreiche Unternehmer, die meist die Elite der Banken, Gastst<EFBFBD>tten usw. versorgte. Meistens genossen die Mitglieder dieser Klasse keine Ausbildung in einer der wichtigsten Gilden, verf<EFBFBD>gten aber <EFBFBD>ber ausreichend finanzielle Mittel, um sich ihren Platz in einer der h<EFBFBD>heren Klassen zu kaufen.
Mittelschicht - Meist Gesch<EFBFBD>ftsleute. Sie waren in der Lage, sich einiges an Luxus zu leisten, waren aber dem Ansehen nach weit von der Elite entfernt. Es war zwar selten, aber doch m<EFBFBD>glich, dass sie eigene B<EFBFBD>cher besa<EFBFBD>en sowie eigene Welten. Sie schienen den Gro<EFBFBD>teil der niederen Klassen auszumachen.
Bessere Arme - Die h<EFBFBD>here Klasse der Armen schien sich gr<EFBFBD><EFBFBD>tenteils aus Industriearbeitern zusammenzusetzen, viele von ihnen verbrachten ihr Leben in fremden Welten (bevor diese verboten wurden). Es macht den Anschein, dass diese Klasse, sowie die zwei niedrigsten, keine eigenen B<EFBFBD>cher besa<EFBFBD>.
Niedere Arme - Mir f<EFBFBD>llt kein besserer Name ein. Allerdings ist es recht eindeutig, dass es zwei Klassen der Armen gab. Diese niederen Armen blieben immer in ihren eigenen Distrikten und wurden nur selten mit Mitgliedern der Mittelklasse und nie mit Mitgliedern der oberen Klassen gesehen. M<EFBFBD>glicherweise wurden sie als Dienstboten besch<EFBFBD>ftigt, obwohl man das normalerweise nicht gern sah.
Unterste Arme - Referenz zu den 'Untersten' (eine nicht n<EFBFBD>her definierte Unterklasse?) gefunden, allerdings nur sehr vereinzelt. Nicht gen<EFBFBD>gend Daten vorhanden, um Licht in die Sache zu bringen.
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<element name="KedriStory">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingsStoryJournalCover*1#0.hsm"&gt;&lt;decal src="xKedriStoryCvrDecal_ger*1#0.hsm" pos=128,250 resize=no align=center&gt;&lt;font size=16 face=Nick color=000000&gt;&lt;margin right=62 left=62 top=46&gt;
&lt;p align=left&gt;Die Geschichte von Kedri - aus dem Buch 42B.
<EFBFBD>bersetzt von: Nick
Erster Entwurf
Kedri liebte sein Volk, und das Volk von D'ni liebte seinen K<EFBFBD>nig, denn Kedri tat in den Augen von Yahvo Gutes und war darauf bedacht, denen zu dienen, die er anf<EFBFBD>hrte.
Im 48. Jahr seiner Regentschaft wanderte Kedri durch die Stra<EFBFBD>en von Ae'gura und war zutiefst verst<EFBFBD>rt. Denn auch wenn alle Leute, ob reich oder arm, ihren K<EFBFBD>nig liebten, sah Kedri, dass auf der gesamten Insel Ae'gura fast nur wohlhabende Leute lebten und diejenigen, die <EFBFBD>ber D'ni herrschten.
"Wo sind meine Leute?" fragte Kedri seine Begleiter, die mit ihm gingen.
"Um Euch herum", antworteten sie und zeigten auf die Menschenmenge, die ihnen folgte.
"Trotzdem kann ich hier nirgends meine Leute sehen. Ich sehe Gildenmeister und ich sehe Gesch<EFBFBD>ftsleute. Aber ich sehe nicht diejenigen, die keine Wahl haben unserer Gilde beizutreten, oder diejenigen, die die Gesch<EFBFBD>fte erbaut haben. Wo also sind meine Leute auf dieser Insel?"
Der K<EFBFBD>nig rief seine Berater zusammen und brachte seine Entt<EFBFBD>uschung zum Ausdruck. Er befahl, dass ein neuer Ort (Ort ist nicht richtig, aber ich habe Schwierigkeiten mit diesem Wort - es ist auch nicht das <EFBFBD>bliche Wort f<EFBFBD>r Distrikt, auch wenn das eine bessere <EFBFBD>bersetzung w<EFBFBD>re, oder Heimat) auf der Insel gebaut werden und der Name des Ortes (?) Shamathen sein solle. Er befahl, dass Shamathen nicht den Wohlhabenden und der Elite vorbehalten bleiben, sondern auch denen zug<EFBFBD>nglich sein solle, die weniger Gl<EFBFBD>ck gehabt hatten. Auch sie waren B<EFBFBD>rger. Und das Gebiet wurde errichtet und Kedri war erfreut, seine B<EFBFBD>rger an einem solchen Ort (wieder dieses Wort) leben zu sehen.
Kurze Zeit sp<EFBFBD>ter, als das Gebiet von Shamathen zu wachsen begann, ging Kedri durch die Stadt und unterhielt sich mit seinen Leuten und erz<EFBFBD>hlte ihnen von seinen Pl<EFBFBD>nen. Und Kedri wurde zur Gemeinschaftsb<EFBFBD>cherei gef<EFBFBD>hrt, denn er wollte die Welten sehen, <EFBFBD>ber die er seine Leute hatte sprechen h<EFBFBD>ren.
Und wieder war der K<EFBFBD>nig ganz verwirrt und fragte seine Berater: "Wo sind die B<EFBFBD>cher, die die gro<EFBFBD>artigen D'ni geschrieben haben?"
"Um Euch herum", antworteten sie und zeigten auf die B<EFBFBD>cherreihen auf den Regalen.
"Aber ich sehe hier nicht die Welten unserer Leute. Ich sehe Welten, die eher missgl<EFBFBD>ckten Schulaufgaben von Studenten der Schreibkunst <EFBFBD>hneln. Ich sehe Welten, die selbst diese Studenten nicht besuchen w<EFBFBD>rden, geschweige denn ein K<EFBFBD>nig. Also frage ich noch einmal: Wo sind die gro<EFBFBD>en Welten der D'ni?"
Der K<EFBFBD>nig kehrte in seinen Palast zur<EFBFBD>ck und befahl seinen Beratern, sein wertvollstes Buch - die Welt der K<EFBFBD>nige, die w<EFBFBD>hrend der Herrschaft seines Gro<EFBFBD>vaters geschrieben worden war - in die Gemeinschaftsb<EFBFBD>cherei zu bringen, damit die Leute von D'ni Anteil an dem K<EFBFBD>nnen der gro<EFBFBD>artigen Schreiber nehmen k<EFBFBD>nnten, so wie er Anteil daran genommen hatte.
Und die Leute liebten ihren K<EFBFBD>nig mehr als je zuvor.
Also rief der K<EFBFBD>nig seine Berater zu sich und befahl ihnen, den Gro<EFBFBD>en Tempel auszubauen, damit Yahvo zufrieden gestellt wurde und alle Einwohner D'nis ihren Gott (eigentlich wieder eine Form von Yahvo, aber ich dachte "Gott" ergibt hier mehr Sinn) in seinem Haus besuchen konnten, so wie es auch den Leuten mit Geld (eine geerbte Art von Geld) gestattet war. Der K<EFBFBD>nig befahl ihnen, das Opernhaus auszubauen, damit alle Einwohner D'nis das Liedgut des Volkes h<EFBFBD>ren konnten, so wie es auch den Einwohnern mit Geld (eine verdiente Art von Geld) gestattet war. Der K<EFBFBD>nig befahl ihnen, den Distrikt von Belari auszubauen, damit das von K<EFBFBD>nig Rakeri geschaffene Gebiet nicht verfallen w<EFBFBD>rde, sondern wie alle anderen Gebiete der Stadt behandelt werden w<EFBFBD>rde, und damit alle Einwohner D'nis in Reichtum leben konnten, so wie es auch den Einwohnern mit Geld (verdient und geerbt) gestattet war.
Und alle Leute von D'ni liebten ihren K<EFBFBD>nig noch mehr als jemals zuvor.
Es gibt hier noch ein paar Problemstellen. Anscheinend gab es W<EFBFBD>rter f<EFBFBD>r verschiedene Arten von Geld - ich k<EFBFBD>nnte diesbez<EFBFBD>glich weitere Hilfe gebrauchen, wie auch mit dem Wort f<EFBFBD>r "Ort".
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<element name="KingAdesh">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingMTKJrnlCover*1#0.hsm"&gt;&lt;decal src="xKingAdeshMTKCvrD_ger*1#0.hsm" pos=300,203 resize=yes&gt;&lt;font size=10 face=courier Color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Adesh
&lt;p align=left&gt;Adesh bestieg den Thron im Jahre 5549 im Alter von 49 Jahren.
Obgleich Adesh jung an Jahren war, sagte man ihm f<EFBFBD>r sein Alter eine hohe Reife nach und er lie<EFBFBD> sich in vielen Dingen von der Prophetin Trisari (die auch seinem Onkel gedient hatte) beraten. Adesh war augenscheinlich ein religi<EFBFBD>ser, aber nicht besonders verst<EFBFBD>ndnis- voller Mann.
5574 machte der Prophet Gish von sich reden und begann zu predigen, <EFBFBD>hnlich, wie es Tevahr Jahre zuvor getan hatte. Anders als Tevahr pries Gish die Worte Yahvos, aber nichts anderes. Der Gro<EFBFBD>e K<EFBFBD>nig, so sagte er, war eine Farce, genau wie Tevahr. Er verurteilte sein Volk daf<EFBFBD>r, zu behaupteten, das Tayghan* wichtiger war, als die Einhaltung der Gebote Yahvos. Er verk<EFBFBD>ndete, dass Tevahr und der Gro<EFBFBD>e K<EFBFBD>nig Tayghan als Vorwand benutzt hatten, um zu tun, was sie wollten, und dass es Zeit war, sich wieder auf Yahvos Gebote zu kon- zentrieren. Eins davon, f<EFBFBD>gte er hinzu, war es, keine Kontakte zu den Au<EFBFBD>enseitern zu unterhalten. Obgleich Gish nicht der Erste war, der solches sagte, kam das Volk aus irgendeinem Grund in hellen Scharen, um ihm zu lauschen und er wurde zu einer <EFBFBD>u<EFBFBD>erst popul<EFBFBD>ren Gestalt.
Adesh verurteilte Gishs Worte und lie<EFBFBD> ihn zahlreiche Male verhaften. Durch solche Aktionen wurde Gish nat<EFBFBD>rlich nur ermutigt, und sein Einfluss auf die Gesellschaft wurde noch gr<EFBFBD><EFBFBD>er, als er sonst gewesen w<EFBFBD>re.
Gish setzte seine Predigten fort, bis Adesh, offenbar in einem Anfall von Wut den Relyimah befahl ihn zu t<EFBFBD>ten*. Sp<EFBFBD>ter sagte man, dass diese Entscheidung vermutlich die schlechteste seiner gesamten Herrschaft war.* Die Relyimah erf<EFBFBD>llten ihren Auftrag 5675. Der Volkeszorn gegen den K<EFBFBD>nig und die offizielle Kirche war gro<EFBFBD>.
Genau wie in Gishs Lehren, hatte Adesh das T<EFBFBD>ten eines Mannes gerechtfertigt (was absolut gegen die Gebote Yahvos verstie<EFBFBD>) da er gemeint hatte, dass es einen h<EFBFBD>heren Zweck g<EFBFBD>be, der aufgrund von Tayghan gerechtfertigt sei. Gish wurde zu einem Martyrer und seine Anh<EFBFBD>ngerschaft wurde noch gr<EFBFBD><EFBFBD>er.
Adesh versuchte das Volk wieder auf seine Seite zu ziehen, aber es war zu sp<EFBFBD>t. Es gab offenbar nur sehr Wenige (selbst <EFBFBD>berzeugte Anh<EFBFBD>nger des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs) die mit seiner Entscheidung einverstanden waren.
Tats<EFBFBD>chlich besagen die Ger<EFBFBD>chte, dass es einer von Adeshs engsten Beratern war, der ihn 7501 im jungen Alter von 201 t<EFBFBD>tete. Der Thron ging an seinen erstgeborenen Sohn Lanaren.
* Das Wort bedeutet im w<EFBFBD>rtlichen Sinne "mit dem Geist lieben", womit ein tief gehendes, pers<EFBFBD>nliches Wissen um eine andere Person, oder im konkreten Fall Yahvo, gemeint ist. Die Lehre besagte, dass Yahvos einzige Forderung, um den Zugang zur Perfekten Welt zu gew<EFBFBD>hren, eine solche Beziehung war.
* Aus "Yahvo allein", geschrieben von Gish.
* Aus den privaten Tageb<EFBFBD>chern von Trisari entnommen.
* Viele glauben, dass es tats<EFBFBD>chlich Trisari war, der Adesh <EFBFBD>berzeugte, diesen Befehl zu geben.
* Aus "Die J<EFBFBD>nger", geschrieben von Manesh.
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<element name="KingAhlsendar">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingMTKJrnlCover*1#0.hsm"&gt;&lt;decal src="xKingAhlsendarMTKCvrD_ger*1#0.hsm" pos=300,203 resize=yes&gt;&lt;font size=10 face=courier color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Ahlsendar
&lt;p align=left&gt;Ahlsendar (der Gro<EFBFBD>e K<EFBFBD>nig) - Ahlsendar war 29 und lebte, als sein Vater get<EFBFBD>tet wurde, mit seiner Mutter in einer privaten Welt. Anstatt sich sofort in die Stadt zu begeben, hielt er sich weiterhin in der privaten Welt auf, anscheinend auf Anraten seines Onkels, der gekommen war, um Ahlsendar vom Tode seines Vaters in Kenntnis zu setzen. Mit einigen Beratern, die ihn auf dem Laufenden hielten, blieb Ahlsendar in der privaten Welt und versuchte einen Plan f<EFBFBD>r den Krieg zu schmieden, der nun in seiner Stadt w<EFBFBD>tete. In der Zwischenzeit <EFBFBD>bersetzte sein Onkel, der immer noch Mitglied der Gilde der Sprach- gelehrten war, gro<EFBFBD>e Teile der Sprache der Pento und lernte so viel <EFBFBD>ber sie, wie er konnte.
Wie sich herausstellte, <EFBFBD>bernahmen die Richter (mit den Pento) nach dem Tod von Koreen die Kontrolle <EFBFBD>ber die D'ni und begannen in andere Welten umzuziehen. Ahlsendar wartete weiter ab, nachdem er von seinem Onkel mit neuen Informationen versorgt worden war. Einige Wochen sp<EFBFBD>ter hatte sich das Warten anscheinend ausgezahlt.
Es gab Berichte, dass die Richter den Anf<EFBFBD>hrer der Pento aus Furcht, dass er an Macht gewinnen und au<EFBFBD>er Kontrolle geraten k<EFBFBD>nnte, get<EFBFBD>tet hatten. Leider hatte der Anf<EFBFBD>hrer kein Testament gemacht und hinterlie<EFBFBD> zwei S<EFBFBD>hne, die um den Thron k<EFBFBD>mpften. Dies f<EFBFBD>hrte zu einem B<EFBFBD>rgerkrieg unter den Pento und zu v<EFBFBD>lligem Desinteresse an den D'ni, so dass die Richter mit leeren H<EFBFBD>nden dastanden. Dar<EFBFBD>ber hinaus wurden alle verf<EFBFBD>gbaren Streitkr<EFBFBD>fte in andere Welten verlegt und nicht mehr zur Sicherung der Stadt eingesetzt. Die <EFBFBD>ffentlichkeit wusste offenbar, dass sich Ahlsendar versteckte, und hatte mit jedem Tag mehr das Gef<EFBFBD>hl, als w<EFBFBD>rden die Prophezeiungen wahr werden.
"Sein Weinen h<EFBFBD>rt nur der Stein, w<EFBFBD>hrend sie unter ihm hindurchgehen, und er tr<EFBFBD>stet sie in ihrer Furcht. Nur der Bogen begr<EFBFBD><EFBFBD>t die Herrschaft des Gro<EFBFBD>artigen, der uns f<EFBFBD>hrt." Ahlsendar, das wussten alle, wurde direkt unterhalb des Bogens geboren. "Ein neues Volk, ein Volk des Lichts, wird gro<EFBFBD>es Unheil <EFBFBD>ber die Dunkelheit bringen." Das, so glaubten sie, hatten die Pento getan. "Er bleibt in seinem Versteck, w<EFBFBD>hrend ein anderer auf seinem Thron sitzt." Das war offensichtlich. W<EFBFBD>hrend die <EFBFBD>ffentlichkeit auf ihn wartete, wuchs in ihnen der Wille, f<EFBFBD>r ihn zu k<EFBFBD>mpfen, immer st<EFBFBD>rker.
F<EFBFBD>nfzehn Wochen nach dem Tod seines Vaters, begab sich Ahlsendar zum ersten Mal in seinem Leben in die Stadt, begleitet von einer kleinen Truppe. Er segelte direkt durch den Bogen zum Palast und erlangte ihn mit Hilfe seiner Soldaten und denjenigen, die sich ihm anschlossen, relativ einfach zur<EFBFBD>ck. Sofort richtete er "Sicherheitszonen" ein und setzte die Pento schlie<EFBFBD>lich davon in Kenntnis, dass er Verhandlungen mit dem Pento-Krieger Mekarr* w<EFBFBD>nschte.
Ahlsendar willigte ein, Mekarr bei der Bezwingung seines Bruders zu helfen, wenn die Pento im Gegenzug friedlich in ihre Heimat zur<EFBFBD>ckkehrten. Mekarr stimmte zu, falls Ahlsendar ihnen eine Welt schreiben w<EFBFBD>rde, in die sie zur<EFBFBD>ckkehren k<EFBFBD>nnten. Die Vertr<EFBFBD>ge wurden unterschrieben und im Jahre 1376 f<EFBFBD>hrte Ahlsendar eine Streitmacht in die Pento-Welt.
Dort, in der Schlacht des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs, besiegte Ahlsendar Mekarrs Bruder Timaue und errang den v<EFBFBD>lligen Sieg f<EFBFBD>r D'ni. Mekarr lieferte zwei Anf<EFBFBD>hrer der Richter aus, die anderen drei fand Ahlsendar in der Stadt. Alle f<EFBFBD>nf wurden in Gef<EFBFBD>ngnis-Welten geschickt (und die B<EFBFBD>cher verbrannt). Einige aus der Gesellschaft forderten ihre Hinrichtung, aber Ahlsendar weigerte sich. Seine Kr<EFBFBD>nungs- zeremonie fand wenige Wochen sp<EFBFBD>ter statt und man sagte, "dass es keinen D'ni gegeben habe, der nicht zur Feier erschienen war. Unser Jubel war laut wie Donner und unser Stolz so unersch<EFBFBD>tterlich wie der Bogen, durch den wir gesegelt sind ...*"
W<EFBFBD>hrend seiner Regentschaft schrieb Ahlsendar eine betr<EFBFBD>chtliche Anzahl B<EFBFBD>cher <EFBFBD>ber Prophezeiungen und forderte seine Leute auf, ihre alte Heimat zu vergessen und sich darauf zu konzentrieren, wof<EFBFBD>r sie nach D'ni gekommen waren; sie sollten sich wieder darauf konzentrieren, Yahvo zufrieden zu stellen und gute und richtige Entscheidungen zu treffen. Yahvo besser kennen zu lernen sollte der Mittelpunkt ihres Lebens sein, forderte er. Es war Ahlsendar, der ihnen wieder die Einstellung vermittelte, die sie w<EFBFBD>hrend der Regentschaft von Ri'neref erlangt hatten.
Im Laufe seines Lebens gab es zahlreiche Ger<EFBFBD>chte <EFBFBD>ber Ahlsendar und seine besonderen F<EFBFBD>higkeiten, an andere Orte zu reisen. Viele Augenzeugen behaupteten, dass er keine Verbindungsb<EFBFBD>cher ben<EFBFBD>tigte, um von einem Ort zu einem anderen zu gelangen, und viele andere behaupteten, er k<EFBFBD>nnte unmittelbar an verschiedene Stellen innerhalb einer Welt gelangen. Jedoch konnte nicht eines dieser Ger<EFBFBD>chte jemals best<EFBFBD>tigt werden.
Es gab aber offenbar andere Ger<EFBFBD>chte heimlicherer Art, die sich mit Ahlsendar und seiner Beziehung zur Prophetin Nemiya befassten. Auch wenn Nemiya anscheinend gro<EFBFBD>en Respekt vor Ahlsendar hatte, galt dasselbe nicht unbedingt im gegenteiligen Fall. Offenbar hatte der Gro<EFBFBD>e K<EFBFBD>nig wenig Zeit f<EFBFBD>r sie und fand ihren Rat oft "t<EFBFBD>richt" und "kindisch"*, wenn er sich mit ihr besprach. Folglich wurde Nemiya anscheinend nur selten mit dem Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nig gesehen und verkam zu einer Art "Vorzeigefigur" f<EFBFBD>r Festlichkeiten und desgleichen. Es <EFBFBD>berrascht vielleicht, dass Ahlsendar nur selten andere Propheten konsultierte, obwohl er in der Tat die Wahl hatte.
Ohne das Wissen der <EFBFBD>ffentlichkeit, die ihn weiterhin lobte und pries, entwickelte Ahlsendar mit den Gilden der Schreiber und der Heiler eine Seuche. Es hie<EFBFBD>, dass sie als biologische Waffe verwendet werden k<EFBFBD>nnte, f<EFBFBD>r den Fall, dass dies in der Zukunft n<EFBFBD>tig w<EFBFBD>re. Was die Pento betraf, so war die Verbindung zwischen ihrer Welt und D'ni noch immer vorhanden, da Ahlsendar darauf bestand, dass weiterhin Ressourcen von den Pento flossen, obwohl ihm anscheinend einige seiner Vertrauten davon abrieten.
1466 kam Mekarr zum Palast. Er nutzte dazu andere B<EFBFBD>cher, die ihm die Richter gegeben hatten. Sie t<EFBFBD>teten Ahlsendars Frau und seine beiden S<EFBFBD>hne. Ahlsendar wiederum t<EFBFBD>tete Mekarr in einem laut Aufzeichnungen "denkw<EFBFBD>rdigen Kampf". Zwei Tage sp<EFBFBD>ter befahl Ahlsendar, dass die Seuche auf der neuen Pento-Welt freigesetzt werden solle. Ohne Zweifel rieten ihm seine Berater davon ab, aber er verlangte, dass seine Befehle ausgef<EFBFBD>hrt werden.
Die Seuche wurde freigesetzt, auch wenn aus den Aufzeichnungen nicht hervorgeht, wie genau es geschah. Die gesamte Bev<EFBFBD>lkerung der Pento starb innerhalb von drei Tagen. Leider begriffen anscheinend die meisten, was geschah, und starben erst, nachdem sie sich schon in mehrere andere Welten begeben und viele andere Kulturen infizierten hatten. Die Krankheit erreichte D'ni jedoch nicht, obwohl die Gilde der Chemiker f<EFBFBD>rchtete, dass dies durch Mutationen doch noch geschehen k<EFBFBD>nnte.
Als die <EFBFBD>ffentlichkeit von der Seuche erfuhr, gab sie nat<EFBFBD>rlich den Pento die Schuld f<EFBFBD>r die Zerst<EFBFBD>rung, denn sie wusste nichts von Ahlsendars Beteiligung an der Entstehung der Seuche. Alle B<EFBFBD>cher, zu denen die Pento Zugang hatten, wurden gesammelt und f<EFBFBD>r immer vernichtet.
Dann, 1500, versammelte Ahlsendar seine Leute um sich, um sie "von der Wahrheit in Kenntnis zu setzen". In dieser Rede kl<EFBFBD>rte er das Volk dar<EFBFBD>ber auf, dass er die Seuche erschaffen und dann ihre Freisetzung befohlen hatte. Am Ende seiner Rede bat er darum, in den Tempel des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs (der von Ja'kreen gebaut worden war) mitsamt allen "infizierten" B<EFBFBD>chern eingeschlossen zu werden, sowie mit allen B<EFBFBD>chern, die die D'ni mit ihrer Vergangenheit verbanden (denn er hatte ihnen ja gepredigt, dass sie ihre Vergangenheit vergessen sollten). Ein Jahr sp<EFBFBD>ter wurde Ahlsendar im Tempel eingeschlossen. Nun ergaben die Dimensionen und die Form des Geb<EFBFBD>udes einen Sinn, denn es musste gewaltige Mengen B<EFBFBD>cher aufnehmen.
Solath, Ahlsendars gew<EFBFBD>hlter Erbe, <EFBFBD>bernahm zeitweise die Verantwortung f<EFBFBD>r die D'ni*, w<EFBFBD>hrend die <EFBFBD>ffentlichkeit auf die R<EFBFBD>ckkehr des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs wartete.
Jedoch best<EFBFBD>tigen die Aufzeichnungen, dass Solath nach sechs Monaten die letzten W<EFBFBD>nsche Ahlsendars entdeckt hatte und sie <EFBFBD>ffentlich bekannt gab. Ahlsendar, so las er vor,
"...w<EFBFBD>rde niemals zur<EFBFBD>ckkehren..." und es
"...g<EFBFBD>be nicht einen einzigen Grund, das Siegel am Tempel des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs jemals zu brechen." Dar<EFBFBD>ber hinaus stand in der Notiz, dass Solath "offiziell dauerhaft zum K<EFBFBD>nig ernannt werden" solle. Solath Schreck beim Vorlesen der Notiz war derart <EFBFBD>berzeugend, dass angeblich der Gedanke, bei der Notiz k<EFBFBD>nne es sich um eine F<EFBFBD>lschung handeln, von niemandem in Betracht gezogen wurde*.
Zahlreiche pers<EFBFBD>nliche Tageb<EFBFBD>cher und beh<EFBFBD>rdliche Abschriften belegen die Zweifel, die die <EFBFBD>ffentlichkeit <EFBFBD>ber die Erkl<EFBFBD>rungen <EFBFBD>u<EFBFBD>erte. Solath selbst sagte, "... wie in aller Welt er uns denn in einem solchen Zustand hinterlassen k<EFBFBD>nne ..." Obwohl es viele Forderungen gab, das Siegel des Tempels zu brechen, so erschien ein direkter Befehl des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs als sehr t<EFBFBD>richt. Au<EFBFBD>erdem waren die B<EFBFBD>cher im Innern infiziert und "sollten aus gutem Grunde nicht ge<EFBFBD>ffnet werden."*
1502 wurde der Tempel des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs auf Anordnung Solaths in die Gruft des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs umbenannt und Ahlsendar f<EFBFBD>r tot erkl<EFBFBD>rt. Dennoch glaubten die meisten, dass er eines Tages zur<EFBFBD>ckkehren w<EFBFBD>rde.
* Die beiden Br<EFBFBD>der k<EFBFBD>mpften um die Herrschaft <EFBFBD>ber die Pento. Mekarr war absolut <EFBFBD>berzeugt, dass seine Leute den Richtern nichts mehr schuldig waren. Sein Bruder Timaue war vom Gegenteil <EFBFBD>berzeugt.
* Aus "Der Gro<EFBFBD>e K<EFBFBD>nig", verfasst von Leshena im Jahre 1399.
* "Nemiyas Erbe", verfasst von Teman im Jahre 1609.
* Es kam zwar nicht oft vor, aber dennoch war es einem K<EFBFBD>nig m<EFBFBD>glich, seinem Nachfolger den Thron zu <EFBFBD>berlassen, wenn er f<EFBFBD>r l<EFBFBD>ngere Zeit fort sein wollte.
* Es deuten keinerlei Aufzeichnungen darauf hin, dass die Notiz nichts anderes als die W<EFBFBD>nsche des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs darstellten, aber es ist interessant zu wissen, dass man noch nicht einmal daran dachte, dass die Notiz eine F<EFBFBD>lschung h<EFBFBD>tte sein k<EFBFBD>nnen.
* In dieser Form vom Gro<EFBFBD>meister Namis von der Gilde der Heiler vor dem Rat ge<EFBFBD>u<EFBFBD>ert.
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<element name="KingAilesh">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingAileshJournalCover_eng*1#0.hsm"&gt;&lt;font size=16 face=Sam color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Ailesh
&lt;p align=left&gt;Ailesh bestieg im Jahre 120DE, im Alter von 170, den Thron im Rahmen der Kr<EFBFBD>nungsfeierlichkeiten. Obwohl es den Anschein hat, dass Ailesh nie Mitglied der Schreibergilde auf Garternay war, so verbrachte er seine ersten f<EFBFBD>nfzig Jahre damit, (nach seiner eigenen Abberufung) an der Seite von Ri'neref an dem Buch der D'ni zu arbeiten. Als im Jahre 3 DE die Schreibergilde gegr<EFBFBD>ndet wurde, stellte Ri'neref sicher, dass Ailesh als erster Gro<EFBFBD>meister die Verantwortung f<EFBFBD>r die Gilde <EFBFBD>bernahm.
Als Gro<EFBFBD>meister arbeitete er eng mit Ri'neref an der Ausarbeitung des neuen Schwurs der Schreibergilde. Der Schwur, den jedes Mitglied leistete und schwor, sein Leben danach auszurichten, hatte - mit einigen kleineren <EFBFBD>nderungen - bis zum Jahre 9400 DE Bestand.
Aufzeichnungen zufolge richtete Ailesh sein Leben sehr stark an dem von Ri'neref aus. Er weigerte sich, f<EFBFBD>r sich einen Palast bauen zu lassen, bis eine B<EFBFBD>cherei er<EFBFBD>ffnet wurde, da er sich sehr stark f<EFBFBD>r einen Ort aussprach, an dem jeder B<EFBFBD>rger Zugriff auf B<EFBFBD>cher haben w<EFBFBD>rde. Obwohl es w<EFBFBD>hrend des Baus der Bibliothek zu einigen kleineren Unstimmigkeiten kam, wurden die Bauarbeiten im Jahre 233 DE abgeschlossen. Trotzdem weigerte sich Ailesh - wie sein Mentor - f<EFBFBD>r sich selbst einen Palast errichten zu lassen.
Die Regentschaft des Ailesh glich sehr stark der des Ri'neref. Die neuen Ideale und Gesetze der D'ni wurden noch immer mit gro<EFBFBD>er Begeisterung angenommen, von daher erfreute sich Ailesh breiter Unterst<EFBFBD>tzung und seine Regentschaft verlief reibungslos.
Vor der Geburt seines dritten Sohnes im Jahre 256 DE schien es den Aufzeichnungen nach Bef<EFBFBD>rchtungen dar<EFBFBD>ber zu geben, wer die Nachfolge des K<EFBFBD>nigs antreten sollte. Die zwei <EFBFBD>ltesten S<EFBFBD>hne des Ailesh waren recht rebellisch und keiner von ihnen schien der geeignete Anw<EFBFBD>rter auf den Thron zu sein - zumindest nicht der Meinung der <EFBFBD>ffentlichkeit zufolge. Als jedoch Aileshs dritter Sohn heranwuchs, wurde es der <EFBFBD>ffentlichkeit klar, dass der Junge den Fu<EFBFBD>stapfen seines Vaters folgte (obwohl es keine Aufzeichnungen dar<EFBFBD>ber gibt, welche Anzeichen es daf<EFBFBD>r gab). Ailesh war wohl derselben Meinung wie die <EFBFBD>ffentlichkeit, da er seinen dritten Sohn als seinen Nachfolger auserkor.
Ailesh starb im Jahre 350 eines nat<EFBFBD>rlichen Todes.
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<element name="KingAsemlef">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingAsemlefJournalCover_eng*1#0.hsm"&gt;&lt;font size=16 face=Sam&gt;&lt;margin right=62 left=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Asemlef
&lt;p align=left&gt;Asemlef bestieg im Jahre 5999 DE, im Alter von 54, den Thron.
Asemlef <EFBFBD>bernahm die Regentschaft <EFBFBD>ber ein Volk, das philosophisch verwirrt (Der W<EFBFBD>chter : Gish : Den Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nig/Tevahr), aber technologisch fortgeschritten war (viele gro<EFBFBD>e Konstruktionen, Bergbau und wissenschaftliche Erfindungen). Au<EFBFBD>erdem gab es eine sehr schnelle Expansion innerhalb der H<EFBFBD>hlen und eine Bewegung dahin gehend, dass der Einfluss von Au<EFBFBD>enseitern auf ihre Kultur verringert wurde. Au<EFBFBD>erdem waren die K<EFBFBD>mpfe, die ihre Vergangenheit befleckt hatten, auf ein Minimum reduziert worden.
Asemlef fuhr in den friedlichen Bem<EFBFBD>hungen fort, indem er versuchte, keinen zu isolieren, aber stattdessen jeden Glauben willkommen zu hei<EFBFBD>en.
Es macht den Anschein, dass er keine der religi<EFBFBD>sen Ideologien bewertete und allen religi<EFBFBD>sen Fraktionen gleiche Rechte auf Eigentum, staatliche Hilfe usw. einr<EFBFBD>umte.
W<EFBFBD>hrend er keinen Glauben missachtete, so war es ihm doch m<EFBFBD>glich, seinen eigenen Ansichten treu zu bleiben, von denen einige den D'ni bis dahin unbekannt waren. Obwohl niemals offiziell von Asemlef best<EFBFBD>tigt, so deuten doch die allgemeine Meinung sowie historische Aufzeichnungen darauf hin, dass Asemlef zahlreiche Diener benutzt hat, von denen die meisten aus anderen Welten stammten. Au<EFBFBD>erdem gab es offenbar Herausforderungen, denen sich diese 'Diener' unterziehen mussten. Genaue Angaben dar<EFBFBD>ber sind nur schwer zu finden, allerdings sieht es so aus, dass diese Herausforderungen von Jagden bis zu Gladiator-<EFBFBD>hnlichen K<EFBFBD>mpfen innerhalb der Dienerschaft reichten. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass - egal, was geschah - nur wenig <EFBFBD>ffentliches Begehren gegen diese Handlungen aufkam.
Statt auf philosophische oder relig<EFBFBD>se Fragen konzentrierte sich Asemlef auf den Ausbau des Bergbaus, auf das Erschaffen neuer Distrikte sowie auf die Bereitstellung gleicher Chancen und sozialer Zuwendungen f<EFBFBD>r alle Klassen. In Hinsicht auf den Umgang mit anderen argumentierte Asemlef <EFBFBD>ffentlich, dass die Ordnung seines Vaters in Bezug auf die Gilden nicht realistisch sei und dass der Umgang mit anderen in einem gewissen Rahmen immer notwendig sein w<EFBFBD>rde. Da er wusste, dass er ob dieser Aussage den Zorn einiger Fraktionen auf sich ziehen w<EFBFBD>rde, war er der erste K<EFBFBD>nig, der Mitglieder einiger der extremsten Fraktionen (die keinerlei Umgang mit anderen w<EFBFBD>nschten) in seinen Palast einlud, um mit ihnen <EFBFBD>ber diese Punkte zu reden.
Obwohl bei diesen Treffen keine Entscheidung getroffen wurde, so beruhigten diese anscheinend die Fraktionen und schufen so das Gef<EFBFBD>hl, dass die zwei Seiten in Zukunft zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen k<EFBFBD>nnten.
Ungef<EFBFBD>hr zur selben Zeit verlie<EFBFBD>en zwei der wichtigsten Schreiber die Schreibergilde und wechselten zu den Schreibern des Yahvo*. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Gruppe, die glaubte, dass es ihre Pflicht sei, die Perfekte Welt* zu schreiben, noch recht klein.
Wie die Schreiber des Yahvo konzentrierten sich die meisten der beliebten Fraktionen oder Kulte auf Yahvo. Die alten Kulte (wie 'Die Drei' und 'Heiliger Stein') verschwanden gr<EFBFBD><EFBFBD>tenteils und lie<EFBFBD>en Unstimmigkeiten bez<EFBFBD>glich des Glaubens an Yahvo zur<EFBFBD>ck.
Asemlef starb im Jahre 6284 DE im Alter von 339 Jahren und hinterlie<EFBFBD> den Thron seinem dritten (und j<EFBFBD>ngsten) Sohn.
* Aus 'Die Linie des Kerath', geschrieben von Fhal im Jahre 6985.
* Erw<EFBFBD>hnenswert, da die Schreiber des Yahvo sp<EFBFBD>ter zu einer der drei gr<EFBFBD><EFBFBD>ten Sekten in ganz D'ni wurden.
* Nach der Welt der Entscheidung glaubten die meisten D'ni, dass man entweder in der Perfekten Welt oder in Jakooths Welt enden w<EFBFBD>rde. Es war naheliegend, dass die meisten in einer perfekten Welt leben wollten, aber nat<EFBFBD>rlich gab es unterschiedliche Auffassungen dar<EFBFBD>ber, wie diese Welt erschaffen werden sollte.
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<element name="KingBehnashiren">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingMTKJrnlCover*1#0.hsm"&gt;&lt;decal src="xKingBehnashirenMTKCvrD_ger*1#0.hsm" pos=300,203 resize=yes&gt;&lt;font size=10 face=courier color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Behnashiren
&lt;p align=left&gt;Behnashiren bestieg den Thron im Jahre 2070 im Alter von 20 Jahren (ein Rekord der niemals unterboten wurde). Dies war ein extrem junges Alter, um den Thron zu besteigen und w<EFBFBD>hrend seiner kurzen Herrschaft zeigte sich seine Unreife deutlich.
Man sagt, dass vom Thron keinerlei Kontrolle oder F<EFBFBD>hrerschaft ausging, w<EFBFBD>hrend Behnashiren ihn innehatte. Als Folge davon war das Volk gezwungen, an anderer Stelle nach Dingen wie Vertrauen oder Hoffnung zu suchen. Die meisten wandten sich der Religion zu, was zur Ent- stehung vieler Faktionen und Sekten f<EFBFBD>hrte. Viele beanspruchten auf unterschiedliche Art und Weise Heilkr<EFBFBD>fte f<EFBFBD>r sich, sei es von der Natur, speziellen F<EFBFBD>hrern, oder Yahvo selbst gegeben.
Es scheint offensichtlich, dass sich <EFBFBD>ber nichts eine feste Meinung bildete, darunter auch die Religion. In manchen Reden flehte er Yahvo um Heilung an, und in anderen suchte er Hilfe beim Baum. In der Zwischenzeit war er den Heilern und Apothekern keine Hilfe, die beide hart daran arbeiteten, ein Heilmittel zu finden. Tats<EFBFBD>chlich <EFBFBD>hneln viele seiner Reden einer <EFBFBD>ffentlichen Verurteilung der Gilden, indem er ihnen vorwarf, "sich nicht wirklich zu bem<EFBFBD>hen" und "das eigene Volk im Stich zu lassen". Es gab nur sehr wenige, die noch daran glaubten, dass au<EFBFBD>erhalb von Wundern und/oder speziellen Tr<EFBFBD>nken eine Kur existierte.
Die Bev<EFBFBD>lkerung starb weiterhin und die Geburtenrate sank dramatisch. Behnashiren selbst starb 2193 im jungen Alter von 193 ohne irgendwelche Nachkommen, denen er den Thron h<EFBFBD>tte vererben k<EFBFBD>nnen. Tats<EFBFBD>chlich wurden so wenige Kinder geboren, dass Behnashiren Probleme hatte, einen Nachfolger zu benennen, sogar innerhalb seines eigenen Gefolges*. Daher w<EFBFBD>hlte er schlie<EFBFBD>lich seinen 179 Jahre alten Onkel daf<EFBFBD>r aus, den Thron nach seinem Tod zu <EFBFBD>bernehmen. Sp<EFBFBD>ter sagte man, dass irgendeine h<EFBFBD>here Macht an dieser Entscheidung beteiligt gewesen sein musste, da Behnashiren "viel zu dumm war, einen Erben auszusuchen, der so viel Sinn machte".*
* Es war h<EFBFBD>ufig <EFBFBD>blich, das Kind eines Mitglieds des Gefolges auszuw<EFBFBD>hlen, wenn ein K<EFBFBD>nig nicht w<EFBFBD>nschte (oder nicht in der Lage war), einen seiner eigenen Nachkommen auszuw<EFBFBD>hlen.
* Aus den Schriften von Gro<EFBFBD>meister Ishem von der Gilde der Gesetzgeber.
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<element name="KingDemath">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingDemathJournalCover*1#0.hsm"&gt;&lt;font size=16 face=Nick color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=46&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Demath
&lt;p align=left&gt;Demath bestieg den Thron im Jahre 4692 DE, im Alter von 154 Jahren. Obwohl das Volk im Allgemeinen nicht mit der Regentschaft des Ji zufrieden war, so lobte es wohl doch die Wahl seines Nachfolgers, Demath.*
Demath trat der Gilde der Erhalter im Alter von f<EFBFBD>nf Jahren bei (so wie die meisten) und stieg, bis er als K<EFBFBD>nig auserw<EFBFBD>hlt wurde, zum Rang des Gildenmeisters auf. Die Wahl <EFBFBD>berraschte die <EFBFBD>ffentlichkeit anscheinend genauso wie Demath selber. Es war keine Stellung, von der er w<EFBFBD>nschte, sie antreten zu k<EFBFBD>nnen.
Fast sofort ordnete Demath eine Verbannung aller unn<EFBFBD>tigen Verbindungen an (diese Anordnung sollte durch die Erhalter durchgesetzt werden), w<EFBFBD>hrend der Rat Krisensitzungen einberief, um seinen Standpunkt in Bezug auf Au<EFBFBD>enstehende festzulegen.
In diesen Sitzungen kam der Rat zu dem Schluss, dass die Verbindung zu den Au<EFBFBD>enstehenden weiterbestehen sollte, allerdings mit viel st<EFBFBD>rkeren Einschr<EFBFBD>nkungen und Richtlinien. Die Liste, die Demath unterzeichnete und so Gesetz werden lie<EFBFBD>, war lang und beinhaltete u.a. Einschr<EFBFBD>nkungen f<EFBFBD>r Au<EFBFBD>enstehende in Bezug auf die Bedienung von D'ni-Maschinen oder verbindenden B<EFBFBD>chern.
Was vielleicht noch wichtiger war, war die eindeutige Nachricht des Rats und des K<EFBFBD>nigs an alle Fraktionen, die gegen eine Zusammenarbeit der D'ni mit Au<EFBFBD>enstehenden waren. Diese Nachricht besagte, dass ihre Ideen nicht toleriert w<EFBFBD>rden, wenn diese dazu f<EFBFBD>hrten, dass es zu einem Versto<EFBFBD> gegen die Regeln k<EFBFBD>me, die schon von Loshemansh in Kraft gesetzt worden waren, auf deren Einhaltung besonders geachtet werden w<EFBFBD>rde. Und obwohl es keine <EFBFBD>ffentlichen Aufzeichnungen dar<EFBFBD>ber gibt, wurden die Relyimah (soviel wie 'die Unsichtbaren') dazu aufgefordert, ihre Mitgliederzahl zu verdoppeln und jeden aufzusp<EFBFBD>ren, der in illegale Aktivit<EFBFBD>ten mit den Au<EFBFBD>enstehenden verwickelt war.
Au<EFBFBD>erdem verurteilte Demath die Worte des W<EFBFBD>chters als puren Unsinn und nichts mehr, als die Erg<EFBFBD>sse 'eines verzweifelten, einsames Mannes, der Aufmerksamkeit erhaschen wollte'*.
Im Jahre 4721 DE erlie<EFBFBD> Demath einen Zusatzartikel, der die wichtigsten Gilden dazu zwang, einen Prozentsatz an Studenten aufzunehmen, die alle Examen bestanden, sich die Geb<EFBFBD>hren aber nicht leisten konnten*. Es war der erste Erlass dieser Natur in der Geschichte der D'ni, und dazu einer, den viele in Frage zu stellen schienen, vor allem die Gilden selber. Allerdings gelang es Demath sie zu <EFBFBD>berzeugen, dass es f<EFBFBD>r die Gesellschaft eine Notwendigkeit sei und zwar eine, der sie 'vorsichtig zustimmten'*.
Im Jahre 4724 DE zeigen Aufzeichnungen zehn verschiedene Gruppen auf, die gegen die Loshemanesh-Gesetze (wie sie dann genant wurden) verstie<EFBFBD>en und deswegen vor Gericht gebracht wurden. Die meisten stimmen darin <EFBFBD>berein, dass die Relyimah eine gro<EFBFBD>e Rolle bei der Verurteilung spielten, auch wenn es keine offiziellen Aufzeichnungen <EFBFBD>ber ihre Beteiligung gibt. Alle Angeklagten wurden zu Einzelhaft in Gef<EFBFBD>ngnis-Welten verurteilt. Die Verurteilungen mussten eine gro<EFBFBD>e Wirkung auf die Gesellschaft gehabt haben, da die <EFBFBD>ffentlichkeit noch immer nicht viel (wenn <EFBFBD>berhaupt irgendetwas) <EFBFBD>ber die Relyimah wusste und von daher keine Ahnung hatte, wie es zu so vielen Verurteilungen kommen konnte. Ein Schreiber fasste es in folgende Worte: 'Es gab Geschichten <EFBFBD>ber dunkle Schatten und mysteri<EFBFBD>se Kreaturen ... die diese Aktivit<EFBFBD>ten ausf<EFBFBD>hrten ... Man sagte, dass die Augen Demaths alles sahen, w<EFBFBD>hrend seine Arme jeden nahmen, den er haben wollte.'* Die Verbrechensquote, insbesondere die in Bezug auf die Loshemanesh-Gesetze, verringerte sich bis zum Jahre 4752 immer mehr, bis es nur noch zu drei Verurteilungen kam.
Im Jahre 4784 DE wurde ein Anschlag auf Demaths Leben ausge<EFBFBD>bt, dem zwei Mitglieder der Relyimah zum Opfer fielen, die dabei Demaths Leben retteten. Die T<EFBFBD>ter wurden aufgegriffen und zwei Jahre sp<EFBFBD>ter befahl Demath ihre Hinrichtung. Es war die erste Hinrichtung dieser Art und stie<EFBFBD> auch auf wenig Ablehnung seitens der Bev<EFBFBD>lkerung oder des Rats. Die zwei M<EFBFBD>nner wurden anscheinend in eine Todes-Welt verbunden, wodurch ihr Leben ein Ende fand. Obwohl die meisten einer Hinrichtung zustimmten, waren diejenigen, die gegen eine Zusammenarbeit mit Au<EFBFBD>enstehenden waren, jetzt noch mehr von der Richtigkeit ihres Standpunktes <EFBFBD>berzeugt. Sie argumentierten, dass die D'ni sich wegen der Au<EFBFBD>enstehenden selber umbringen.'*
Im Jahre 4826 wurde Demath f<EFBFBD>r seine Bem<EFBFBD>hungen bez<EFBFBD>glich der Akzeptanz bei der Aufnahme in die wichtigsten Gilden belohnt. Die ersten der 'nicht zahlenden' Mitglieder der Gilde der Steinmetze f<EFBFBD>hrten die Anstrengungen an, eine Fusionsmaterial-Technologie zu entwickeln, die der Grundstein f<EFBFBD>r die sp<EFBFBD>tere Entwicklung von Nara sein sollte. Demath lobte die Gilde und die zahlreichen Chancen, die allen Bewohnern D'nis nun zur Verf<EFBFBD>gung standen, ihrer Gesellschaft zu dienen.*
Demath starb im Jahre 4843 DE im Alter von 305 Jahren und hinterlie<EFBFBD> den Thron seinem erstgeborenen Sohn.
* Einige sagten, dass nicht Ji Demath als seinen Nachfolger w<EFBFBD>hlte, sondern Gro<EFBFBD>meister Imas von der Gilde der Erhalter. Die Sache wurde nie offiziell gekl<EFBFBD>rt, aber die meisten gehen davon aus, dass Ji die Wahl getroffen hat.
* Aus Demaths Rede, in der er dem Volk die Ergebnisse der Sitzungen des Rates mitteilt
* Zu dieser Zeit waren die wichtigsten Gilden sehr teuer und ein Gro<EFBFBD>teil der Bev<EFBFBD>lkerung hatte keine Chance, ihnen beizutreten, auch wenn er die Qualifikationen besa<EFBFBD>
* Auszug aus den privaten Aufzeichnugen des Gildenmeisters Reshan von der Gilde der Archivisten
* Aus 'Die Enth<EFBFBD>llung der Unsichtbaren', geschrieben von Besharen im Jahre 5999
* Goshen, Anf<EFBFBD>hrer des Kults Blut des Yahvo, sagte dies in einer <EFBFBD>ffentlichen Rede
* Auszug aus einer Rede Demaths bei einer <EFBFBD>ffentlichen Ank<EFBFBD>ndigung <EFBFBD>ber die Fusionsmaterial-Technologie
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<element name="KingEmen">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingMTKJrnlCover*1#0.hsm"&gt;&lt;decal src="xKingEmenMTKCvrD_ger*1#0.hsm" pos=300,203 resize=yes&gt;&lt;font size=10 face=courier color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Emen
&lt;p align=left&gt;Emen bestieg den Thron im Jahre 5081 im Alter von 150 Jahren. Zwei Jahre nach seiner Kr<EFBFBD>nung verschwanden zwei Mitglieder der Relyimah auf geheimnisvolle Art und Weise und wurden nie wieder gesehen.* Faresh wurde f<EFBFBD>r die Schl<EFBFBD>ssel- figuren der Regierung zu einem stillen Helden und die Fraktionen wurden wieder zum Schweigen gebracht, denn ihnen war klar, dass sie beobachtet wurden.
H<EFBFBD>ufig sah man wichtige Mitglieder der Regierung bei Feierlichkeiten aus Fareshs Anwesen und Ger<EFBFBD>chte von "Puzzler<EFBFBD>umen" und "Geheimen Hallen" verbreiteten sich in der Stadt. Das Haus selbst, welches sich auf der Insel Katha befand, wurde zu einem der ber<EFBFBD>chtigsten Geb<EFBFBD>ude in der gesamten H<EFBFBD>hle.*
5093 wurde zwei Mitgliedern einer Sekte, bekannt als "Ein D'ni", die Schuld f<EFBFBD>r die Explosion nachgewiesen, die sich zwei Jahre zuvor auf Maenas ereignet hatte. Beide wurden umgehend inhaftiert.
Zur selben Zeit verk<EFBFBD>ndete Emen (zusammen mit der Gilde der Wirte) die Fertigstellung von zwei neuen Nahrungs-Welten, von denen eine vollst<EFBFBD>ndig von Au<EFBFBD>enstehenden betrieben wurde und neue Nahrungsquellen* produzierte, von denen die D'ni noch nie geschmeckt hatten.
Die Popularit<EFBFBD>t von Fareshs Anwesen veranlasste viele andere (haupts<EFBFBD>chlich Mitglieder der Oberschicht) die Erlaubnis zu erbitten, auf den zahlreichen, die Stadt umgebenden, Inseln bauen zu d<EFBFBD>rfen. 5095 beschloss Emen, viele der Inseln zu verkaufen, die bis zu diesem Zeitpunkt in Staatsbesitz gewesen waren. Aufzeichnungen belegen den Verkauf von <EFBFBD>ber dreiundzwanzig dieser Inseln in einem Jahr, an Privatleute, die sich den hohen Preis leisten konnten.
5102 wurde das Leben von Fareshs Familie von einer Trag<EFBFBD>die <EFBFBD>berschattet und zwar in Gestalt des geheimnisvollen Todes seiner Tochter. Offizielle Aufzeichnungen der Stadtwache besagen, dass sie mitten in der Nacht erwachte, behauptete Geister zu sehen und schlie<EFBFBD>lich aus dem Fenster ihres Schlafgemachs in den Tod sprang.
Es verbreiteten sich zahlreiche Ger<EFBFBD>chte <EFBFBD>ber den wahren Grund ihres Todes. Manche glaubten, dass es in dem Haus spukte, w<EFBFBD>hrend andere (haupts<EFBFBD>chlich Regierungsmitglieder) glaubten, dass sie vielleicht das Ziel einer der Fraktionen gewesen sei.*
Die vielleicht sch<EFBFBD>dlichsten Ger<EFBFBD>chte hingen mit dem Beobachter zusammen. In "Worte" hatte er <EFBFBD>hnliche Vorf<EFBFBD>lle beschrieben* und solch ein <EFBFBD>ffentliches Ereignis brachte viele dazu, seine Worte wieder zu studieren. Es war der Beginn eines neuerlichen philosophischen Chaos.
Faresh verlie<EFBFBD> das Haus ein Jahr nach dem Tod seiner Tochter, da er, wie er sagte, unf<EFBFBD>hig war mit den Erinnerungen an seine Tochter zu leben. Das Haus wurde vollst<EFBFBD>ndig an die Relyimah <EFBFBD>bergeben (obwohl dies zu jener Zeit niemand wusste). Ger<EFBFBD>chte <EFBFBD>ber dunkle Schatten in den Fenstern und Boote, die lautlos zu der Insel ruderten, verst<EFBFBD>rkten die Idee, dass das Haus verhext sei.
Es scheint, als h<EFBFBD>tte Emen dem Haus, nachdem es von den Relyimah <EFBFBD>bernommen worden war, h<EFBFBD>ufig Besuche abgestattet und dabei einige Umbauten vorgeschlagen (Tunnel, usw.), von denen er dachte, dass sie ihnen bei ihrer Sache helfen w<EFBFBD>rden.
5202 genehmigte Emen ein <EFBFBD>ffentliches F<EFBFBD>hr- system, dass h<EFBFBD>ufigere Verbindungen zwischen der Insel, dem Hauptteil der Stadt und den umliegenden kleineren Inseln erm<EFBFBD>glichte. Eine dieser Inseln <EFBFBD>bergab Emen der niederen Gilde der K<EFBFBD>nstler, Musiker und Schauspieler, die sie in ein Kulturzentrum verwandelten. In sp<EFBFBD>teren Jahren veranstaltete dort das Zentrum h<EFBFBD>ufig Freiluftkonzerte, Theatervorstellungen und <EFBFBD>hnliche Veranstaltungen.
Vier Jahre vor Emens Tod pr<EFBFBD>sentierte die Gilde der Steinmetze der <EFBFBD>ffentlichkeit "Deretheni".* Die Substanz war das erste Mal in einem Labor hergestellt worden und dies sollte die Ent- wicklung von vielen verbesserten Bautechniken einleiten.
Emen starb 5240 im Alter von 309 Jahren und hinterlie<EFBFBD> den Thron seinem erstgeborenen Sohn.
* Diese Information stand der <EFBFBD>ffentlichkeit war um 6000 herum nicht zur Verf<EFBFBD>gung. Dennoch war die Entdeckung von Spionen in den h<EFBFBD>chsten Kreisen der Regierung wohlbekannt.
* Aus "Verfolgt von ihren Schreien"
* Shimas und Hereas wurden f<EFBFBD>r die gro<EFBFBD>e Aus- wahl an Fr<EFBFBD>chten und Gem<EFBFBD>se bekannt, die auf ihnen wuchsen.
* Aus "Verfolgt von ihren Schreien", ge- schrieben von Haghen 5120.
* "Worte" enth<EFBFBD>lt zahlreiche Referenzen auf "Tr<EFBFBD>ume" und "Trauer in den Stra<EFBFBD>en", die viele als Beschreibungen des Todes von Fareshs Tochter interpretiert haben.
* Deretheni war ein leichtgewichtiger Stein, der sich als extrem stabil erwies.
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<element name="KingGan">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingMTKJrnlCover*1#0.hsm"&gt;&lt;decal src="xKingGanMTKCvrD_ger*1#0.hsm" pos=300,203 resize=yes&gt;&lt;font size=10 face=courier color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Gan
&lt;p align=left&gt;Gan bestieg den Thron im Jahre 2015 im Alter von 144. Obwohl er nicht notwendigerweise von der Gr<EFBFBD><EFBFBD>e des Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nigs, oder, was das anging, Yahvos, <EFBFBD>berzeugt war, war Gan bei weitem nicht so ein Despot, wie es sein Vater war.
Ungl<EFBFBD>cklicherweise hat er nie wirklich eine Chance erhalten, viel f<EFBFBD>r sein Volk zu tun, da seine Herrschaft von den "S<EFBFBD>nden" seiner Gro<EFBFBD>mutter <EFBFBD>berschattet wurde.
Sechs Monate nach Gans Kr<EFBFBD>nung begannen sich die ersten Zeichen der Pest* zu zeigen. Schlie<EFBFBD>lich fanden die Heiler heraus, dass es sich bei der Pest um eine weiterentwickelte Form der Krankheit handelte, die Ahlsendar geschaffen hatte, um die Pento zu vernichten. Die neue Variante verringerte die Lebenspanne der D'ni um die H<EFBFBD>lfte und verursachte massive Unfruchtbarkeit. Sowohl bei den <EFBFBD>lteren, als auch bei den Jungen, trat der Tod f<EFBFBD>r gew<EFBFBD>hnlich schnell in Form von Herzversagen, ein.
Das Auftauchen der Pest und schlie<EFBFBD>lich die Bekanntgabe, dass es sich um eine Krankheit handelte, die der <EFBFBD>hnelte, die der Gro<EFBFBD>e K<EFBFBD>nig geschaffen hatte, brachte das Volk dazu, die Schuld im Wesentlichen dem Gro<EFBFBD>en K<EFBFBD>nig zu geben. Nur wenige wussten von Jolathas Bitte, die Gruft zu <EFBFBD>ffnen. Diejenigen, die vom Bruch des Siegels wussten, schienen nicht davon gesprochen zu haben, oder vielleicht wurden sie nicht erh<EFBFBD>rt, als sie es taten. Zahlreiche Aufzeichnungen weisen daraufhin, dass, soweit es die <EFBFBD>ffentliche Meinung betraf, der Gro<EFBFBD>e K<EFBFBD>nig die Schuld f<EFBFBD>r die Pest trug.
Aufgrund der hohen Unfruchtbarkeitsrate etwas <EFBFBD>berraschend, gelang Gan 2050 die Zeugung eines Sohnes. Er starb zwanzig Jahre sp<EFBFBD>ter im Alter von 199 Jahren, nachdem er nur 55 Jahre regiert hatte (die k<EFBFBD>rzeste Regentschaft eines K<EFBFBD>nigs <EFBFBD>berhaupt).
Gan hinterlie<EFBFBD> seinem Sohn eine Bev<EFBFBD>lkerung, die langsam starb, sowohl in k<EFBFBD>rperlicher als auch emotionaler Hinsicht und es war keine Heilung in Sicht.
* Die Pest t<EFBFBD>tete schlie<EFBFBD>lich <EFBFBD>ber ein Viertel der Bev<EFBFBD>lkerung und reduzierte die Geburtenrate um die H<EFBFBD>lfte, bis im Jahre 2262 ein Heilmittel gefunden wurde.
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<element name="KingHemelin">
<translation language="German">&lt;cover src="xKingMTKJrnlCover*1#0.hsm"&gt;&lt;decal src="xKingHemelinMTKCvrD_ger*1#0.hsm" pos=300,203 resize=yes&gt;&lt;font size=10 face=courier color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Hemelin
&lt;p align=left&gt;Hemelin bestieg im Jahre 2193 im Alter von 179 den Thron. Hemelin war Gildenmeister der Gilde der Heiler gewesen und man sagt, dass er den Thron mit "Zorn in seinem Herzen und Feuer in seinem Mund" <EFBFBD>bernahm.* Er war <EFBFBD>u<EFBFBD>erst w<EFBFBD>tend <EFBFBD>ber die Meinung, welche die <EFBFBD>ffentlichkeit von seiner Gilde hatte und machte es zu seiner besonderen Mission, daf<EFBFBD>r zu sorgen, dass ein Heilmittel gefunden wurde. Manche sagen, dass er in einer Woche auf dem Thron mehr Kraft und Autorit<EFBFBD>t zeigte, als sein Neffe in 123 Jahren.
Hemelin war sich relativ sicher, dass die Heilung in den B<EFBFBD>chern von Einst verborgen lag und hatte die Heiler schon lange vor seiner Kr<EFBFBD>nung ermutigt, dort nach einem Heilmittel zu suchen. Sein Neffe hatte jedoch gez<EFBFBD>gert, Zugang zu den B<EFBFBD>chern zu erlauben, etwas, das sich schlagartig <EFBFBD>nderte, als Hemelin Autorit<EFBFBD>t besa<EFBFBD>, um Einblick zu nehmen.
Hemelin schien ein recht gl<EFBFBD>ubiger Anh<EFBFBD>nger Yahvos gewesen zu sein und verk<EFBFBD>ndete h<EFBFBD>ufig, dass allein Yahvo sie heilen k<EFBFBD>nne und nicht die "anderen G<EFBFBD>tter", denen sich sein Volk zuwandte. Im Jahre 2255 wurde Hemelin sehr krank und man nahm allgemein an, dass er sterben w<EFBFBD>rde. Die Gilde der Heiler versuchte seinen Tod zu verhindern, aber die Aussichten waren sehr schlecht.
Es geschah, w<EFBFBD>hrend er auf dem Krankenbett niederlag, dass ihm eine Frau namens Lalen begegnete. Sie half bei seiner Pflege, und mit der Zeit, lebte Hemelin "... allein, um sie noch ein einziges Mal zu sehen", wie er sp<EFBFBD>ter schrieb. Lalen muss genauso empfunden haben. Diese neue Liebe schien in ihm einen neuen Lebenswillen hergerufen zu haben. Hemelin genas von seiner Krankheit und bis zum Tage seine Todes pries er Lalen als den Grund daf<EFBFBD>r, die Pest <EFBFBD>berlebt zu haben.*
Zwei Jahre sp<EFBFBD>ter half Lalen den <EFBFBD>brigen D'ni, die Pest zu besiegen. Ger<EFBFBD>chte besagen, dass sie bei der Durchsicht alter Geschichts- aufzeichnungen, auf die sie aufgrund ihrer Beziehung mit Hemelin Zugriff hatte, Hinweise auf den Aufbewahrungsort weiterer B<EFBFBD>cher von Einst fand. Einige Monate sp<EFBFBD>ter wurde das Buch von Birenni, ein besonderes Buch, das Hemelin immer gesucht hatte, gefunden. Sechs Jahre nach diesem Fund betrachtete die Gilde der Heiler, angef<EFBFBD>hrt von Gildenmeister Jayseem, die Pest als geheilt.* Aufzeichnungen berichten von einer "gewaltigen Feier ... wie man sie noch nie zuvor gesehen hatte ...".* Es verbreitete sich ein neu gefundener Optimismus und, inoffiziell, begann die Renaissance der D'ni. Es sollte au<EFBFBD>erdem angemerkt werden, dass an diesem Tag im Jahre 2262, K<EFBFBD>nig Hemelin und Lalen in einer pr<EFBFBD>chtigen Zeremonie getraut wurden.
2270 wurde das erste Kind nach Ende der Pest geboren und Hemelin versprach ihm in einer symbolischen Geste "... der Hoffnung und Feierlichkeit", den Thron zu vererben.
Obwohl Hemelin versuchte, das Ende der Pest zu nutzen, um seinem Volk Yahvo wieder n<EFBFBD>her zu bringen, hatte er dabei offenbar keinen Erfolg. Stattdessen schien eine neu gefundene Liebe zur Kultur selbst entstanden zu sein: zu den K<EFBFBD>nsten, der Technologie und weiterer Erforschung der "Wahrheiten" des Universums.
2350 verk<EFBFBD>ndete die Niedere Gilde der Bergleute, der Ermutigung Hemelins folgend, ihre Pl<EFBFBD>ne f<EFBFBD>r eine drastische Verbesserung von Bergbaumethoden und Technologien.
Hemelin hinterlie<EFBFBD> seinem Nachfolger eine optimistische, aber "ziemlich benommene"* Kultur, als er 2356 im Alter von 342 verstarb.
* Aus "Die Heilung der D'ni", geschrieben von Manesah 2294.
* Obwohl auch andere die Krankheit <EFBFBD>berlebten, weisen die Aufzeichnungen der Heiler auf eine Sterblichkeitsrate von 95%256s die Krankheit in die sp<EFBFBD>teren Stadien eingetreten war.
* Ein Getr<EFBFBD>nk wurde entwickelt, das den K<EFBFBD>rper selbst bei direktem Kontakt vor der Krankheit sch<EFBFBD>tze.
* Aus "Die Heilung der D'ni", geschrieben von Manesah im Jahre 2294.
* Als Folge davon wurde dieses Datum in sp<EFBFBD>teren Jahren h<EFBFBD>ufig f<EFBFBD>r Hochzeiten gew<EFBFBD>hlt.
* Entnommen aus dem Tagebuch von K<EFBFBD>nig Hemelin, geschrieben unmittelbar vor seinem Tode im Jahre 2356.
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<translation language="German">&lt;cover src="xKingMTKJrnlCover*1#0.hsm"&gt;&lt;decal src="xKingHinashMTKCvrD_ger*1#0.hsm" pos=300,203 resize=yes&gt;&lt;font size=10 face=courier color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Hinash
&lt;p align=left&gt;Hinash bestieg den Thron im Jahre 2533 im Alter von 66 Jahren.
Hinashs erste gro<EFBFBD>e Leistung war es, den Bau einer neuen Einrichtung f<EFBFBD>r die Gilde der Bergleute anzuordnen. Bei diesen Bauarbeiten, die 2577 begannen und 2580 endeten, wurde zum ersten Mal das Verfahren der Extrusion verwendet, welches ein viel schnelleres und effizienteres Bauen erm<EFBFBD>glichte.
Hinash war vor seiner Kr<EFBFBD>nung Mitglied der Gilde der Steinmetze gewesen. Daher war er, wie auch die Aufzeichnungen belegen, <EFBFBD>u<EFBFBD>erst interessiert an den Bergbau- und Konstruktions- technologien, an denen gearbeitet wurde. Hinash war au<EFBFBD>erdem einer der st<EFBFBD>rksten Bef<EFBFBD>rworter der Ausdehnung innerhalb des H<EFBFBD>hlensystems.
Obwohl Hinashs Dr<EFBFBD>ngen auf Expansion zu seiner Zeit nicht viel Begeisterung ausl<EFBFBD>ste, setzte er damit doch den Grundstein f<EFBFBD>r die gro<EFBFBD>e Erweiterung, die unter der Herrschaft seines Sohns Needrah, unter der Leitung des Bildhauers Lahkeer, erfolgen w<EFBFBD>rde.
Hinash war au<EFBFBD>erdem offensichtlich sehr an einer Verbesserung der Beziehungen zu anderen Kulturen interessiert; er dr<EFBFBD>ngte h<EFBFBD>ufig auf tiefergehende Wechselbeziehungen und verst<EFBFBD>rkten Handel. Er lockerte nicht nur die Regeln des Handels, sondern trieb auch die Lockerung der kulturellen "Regeln" voran, welche die Beziehungen zu Menschen betrafen, die nicht vom Blute D'ni waren.* 2709, f<EFBFBD>nf Jahre nach dem Tod seiner ersten Ehefrau, die bei der Geburt seines ersten Sohnes starb, heiratete Hinash eine Frau, die keine D'ni war.
Die Tatsache, dass die Heirat kaum auf Ablehnung stie<EFBFBD>, war ein Zeichen f<EFBFBD>r die entspanntere Haltung, die das Volk "Au<EFBFBD>enstehenden" gegen<EFBFBD>ber einnahm.
Der Einfluss solcher Aktionen auf die Kultur war gro<EFBFBD>. Ausl<EFBFBD>ndische Materialien w<EFBFBD>rden h<EFBFBD>ufiger bei Bauarbeiten und auch f<EFBFBD>r die Herstellung von Kleidung und Schmuck verwendet, und der Einfluss von fremder Musik und K<EFBFBD>nsten begann sich in der D'ni-Kunst dieser Zeit widerzuspiegeln.
Es war offenbar eine Gunst der F<EFBFBD>gung, dass Hinashs zweite Frau ihm keinen Sohn gebar. Denn obwohl die Kultur freier geworden war, ist es relativ offensichtlich, dass die <EFBFBD>ffentlichkeit noch nicht einmal mit der M<EFBFBD>glichkeit fremden Blutes auf dem Thron konfrontiert werden wollte. Tats<EFBFBD>chlich ging ein Autor soweit zu schreiben: "... selbst wenn sie ein Kind geboren h<EFBFBD>tten, h<EFBFBD>tte sich das Volk dabei sehr unwohl gef<EFBFBD>hlt ... solch ein Wesen im Palast leben zu sehen ... vielleicht h<EFBFBD>tte das die Akzeptanz der <EFBFBD>ffentlichkeit zu weit
getrieben."*
Hinash starb im Jahre 2779 im Alter von 312 Jahren und hinterlie<EFBFBD> den Thron seinem vierten Sohn.
* Es hatte bis dato strikte Regeln in Bezug auf importierte Waren und Reisen zwischen den Welten gegeben.
*Bis zu diesem Zeitpunkt hatte niemand, vor allem kein K<EFBFBD>nig, gewagt, einen Au<EFBFBD>enstehenden zu heiraten.
*Aus "Wie sie kamen; eine ausf<EFBFBD>hrliche Betrachtung auf die Ursachen des Mee-Dis-
Krieges" von Jamen, geschrieben 7201.
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<translation language="German">&lt;cover src="xKingMTKJrnlCover*1#0.hsm"&gt;&lt;decal src="xKingIshekMTKCvrD_ger*1#0.hsm" pos=300,203 resize=yes&gt;&lt;font size=10 face=courier color=000000&gt;&lt;margin left=62 right=62 top=48&gt;&lt;p align=center&gt;K<EFBFBD>nig Ishek
&lt;p align=left&gt;Ishek bestieg 4083 im Alter von 85 Jahren den Thron. Seine Gro<EFBFBD>mutter war Shama, und man sagte oft <EFBFBD>ber Ishek, dass er den Thron fast genauso regierte, wie sein Onkel Kedri es getan hatte.
Auch er war einer der K<EFBFBD>nige des Volkes und lehnte es ab, sich von seinem Volk abzuheben oder sich selbst auf einer h<EFBFBD>heren Ebene zu sehen als die, denen er diente. Es war bestimmt schwer, einen K<EFBFBD>nig mit einer solchen Einstellung nicht zu m<EFBFBD>gen. Und so erreichte seine Popularit<EFBFBD>t fast die von Kedri.
Wie Lemashal konzentrierte er sich darauf, auch B<EFBFBD>rger au<EFBFBD>erhalb D'nis mit einzubeziehen und ihre Wichtigkeit f<EFBFBD>r die Kultur und Ausbreitung D'nis klarzustellen. Seine starken Worte <EFBFBD>ber die Gleichheit von D'ni und Nicht-D'ni wurden 4103 auf eine harte Probe gestellt.
Ishek u